Diedenberger Heimatgeschichtsverein

Nr.40

Das Diedenberger Gerichtsbuch von 1550 bis 1688 (1.Teil)

Kommentierte Übertragung

von Hans Ulrich Colmar

Das Manuskript beginnt einer Einführung von Ernst Schütz über die Beschaffenheit des Buches und einer Beschreibung seines Ledereinbands von Heinz Loos. Diesen Abhandlungen folgen nach einem Vorwort und einer Aufstellung des verwendeten Vokabulars mit Übersetzung einige Vorbemerkungen zu Funktion und Aufbau des Diedenberger Gerichtsbuchs von Hans Ulrich.Colmar. Außerdem werden die Herrschaftsverhältnisse, die Währungen und Münzen, die Flächen- und Hohlmasse dieser Zeit beschrieben.

Die Namen der Schultheißen, der Schöffen des Gerichts zu Diedenbergen sowie die erwähnten Amtspersonen der Herrschaft Eppstein und weiterer im Buch erwähnter Personen werden in Tabellen aufgeführt. Nach der Inhaltsangabe erklärt der Autor seine Grundsätze für die Transkription und beginnt dann mit der ersten Hälfte der Übersetzung, die im Heimatgeschichtlichen Manuskript Nr.41 zu Ende gebracht wird.

(esch)