Diedenberger Heimatgeschichtsverein

Nr. 29

Die politische Entwicklung der Gemeinde Diedenbergen vom Ende des 2.Weltkrieges (1945) bis zur Eingemeindung nach Hofheim am 1.4.1972

von Hans Nixdorff

Nach einem Überblick über die politischen Daten von 1945 bis 1972 wird ausführlich über die Geschehnisse ab Kriegsende bis zur 1.Gemeindewahl 1946, die politischen Parteien, die Demokratisierung der Schule und die Strukturveränderung Diedenbergens durch die Heimatvertriebenen berichtet. Das Manuskript ist in die Wahlperioden aufgegliedert und beschreibt darin besondere Ereignisse, wie z.B. die Kartoffelaffäre, die politischen Veränderungen in den jeweiligen Legislaturperioden, die Grundsteinlegung für die Philipp-Keim-Schule, den Streit um das Baha’i-Projekt und belegt alles mit Namenslisten, Dokumenten und Zeitungsartikeln. Der Grenzänderungsvertrag vom 2.11.1971, als Grundlage der Eingemeindung, zur Einrichtung des Ortsbeirats und der Außenstelle wird im Wortlaut wiedergegeben.

(esch)